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Wenn wir die oben genannten Vorschläge einfach wörtlich nehmen, also etwas vereinfacht gesagt einfach nur alles anders machen, nicht auf die Machbarkeit achten, usw., dann führt das auch nicht zur Lösung. Es ist gefährlich Erfolgsfaktoren zu definieren, da es irgendwo geklappt hat, ohne zu sehen, wie oft genau diese Faktoren nicht geklappt haben. Selbst das so viel gelobte Beispiel des Steve Jobs lässt gern aus, was alles bei ihm nicht geklappt hat. Nichtsdestotrotz halte ich die genannten Argumente alle für wichtig.
Zu komplex ist etwas, wenn wir Zusammenhänge nicht erkennen oder unterschätzen. Die entscheidenden Informationen mit ins Kalkül zu ziehen durch Kommunikation, Erfahrung, Bauchwissen und gern auch Fragetechniken ist wichtig, aber Studien zufolge stoßen wir an Grenzen, wenn diese Aspekte sich gegenseitig bedingen. Von daher doch der Appell, ein Werkzeug zur Visualisierung und Analyse von vielen Faktoren zu nutzen.
Auch nach ganz anderen Wegen zu schauen birgt die Gefahr, die Vielzahl der zu berücksichtigenden Aspekte aus den Augen zu verlieren, weshalb besser ein Tool hinzugezogen wird.
Das Tool berechnet weder die Welt noch wird es uns die Entscheidung abnehmen - es hilft nur, mehr zu sehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit besser zu entscheiden.
A fool with a tool is still a fool but facing complex challenges without a tool we are all fools :-)

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